Erntedank






Bischofsbesuch am 12.06.2022

Unser Hwst. H. Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer

war am 12.06.2022 zum Patrozinium auf dem Armesberg


Leider hat die Regional-Zeitung "Der neue Tag" den von Bernhard Kreuzer an die Redaktion geschickten umfangreichen Artikeltext der Pfarrei Kulmain nur in einer extem eingekürzten Form abgedruckt. Im Vergleich zur Bedeutung des Bischofsbesuches für unsere Heimat ist die von der Zeitung gewählte Artikelgröße nach Ansicht der Kirchenverwaltung Kulmain völlig unzureichend.

Um der Bevölkerung den kompletten Artikeltext zur Verfügung zu stellen ist dieser auf der Unterseite "Armesberg" in voller Länge veröffentlicht. Auch Fotos sind dort zu finden. 



Fronleichnam 2022







Coronaschutzkonzept

Für die Liturgie für die Pfarrkirche Kulmain gilt:
An die Stelle der bisher festgelegten Beschränkungen treten nun folgende Empfehlungen, um angesichts des Infektionsschutzgeschehens auch weiterhin verantwortlich zu handeln und insbesondere Rücksicht auf Risikogruppen zu nehmen.
Die Sperrung der Bankreihen ist aufgehoben. Die Empore ist wieder geöffnet. Zusätzlich zu den markierten Plätzen in den schon immer geöffneten Bankreihen, können jetzt auch in den bisher gesperrten Bankreihen am neu markierten Platz in der Bankmitte Gläubige Platz nehmen. Die Benutzung einer FFP-2 Maske wird zur Sicherheit aller Kirchenbesucher in der bisher gehandhabten Weise dringend empfohlen
• beim Gemeindegesang
• wenn ein großer Abstand (mehr als 1,5 m) nicht eingehalten werden kann
• beim Gang durch die Kirche, z. B. Kommunionempfang.
Die hier gegebenen Empfehlungen appellieren vor allem an die Eigenverantwortung der Gläubigen. Durch Ihre Unterstützung dieser Empfehlungen tragen Sie zum Schutz aller Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher bei.
Vielen Dank für das Verständnis.


Für Gottesdienste in der Armesbergkirche gilt: 
Ab 01. Mai wird die Armesbergkirche wieder jeden Sonntag um 10.00 Uhr für die Hl. Messe zur Verfügung stehen.
Die Sperrung der Bankreihen wird aufgehoben. Es ist kein Mindestabstand notwendig. Es wird aber dringend empfohlen während des Gottesdienstes im Innenraum der Kirche weiterhin eine FFP2-Maske zu tragen. Wer zu den Gottesdiensten wegen der Coronapandemie den Innenraum der Kirche nicht betreten möchte, kann, wie auch schon vor der Pandemie üblich, den freien Platz rund um die Kirche nutzen. Vorgesehen ist, die Kommunion vor dem Seiteneingang Süd (Richtung Sitzbänke), zusätzlich auch im Freien auszuteilen.

 







Endergebnis der Pfarrgemeinderatswahl vom 20. März 2022





 




                                                                                                                             

                                                                                                                              





Es wird dringend empfohlen beim Gehen und beim Mitsingen in der Kirche einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.




Neuaufnahme

von 2 Ministrantinnen und 1 Ministranten am 11. Dezember 2021







Die KAB erwanderte den KAB-Geh-denk-Weg bei Waldershof

Wanderung am 30.10.2021, mit erklärenden Worten von Teamsprecherin Christine Sollfrank sowie von Herrn Hermann Philipp von der KAB Waldershof. Eine kurze Überraschungspause auf halber Strecke, mit Kaffe und Kuchen,organisiert von der Waldershofer KAB-Vorsitzenden Frau Marita Philipp.


 






Erntedankaltar 2021 

gestaltet von Mitgliedern

des Obst- und Gartenbauvereins Kulmain

Ein herzliches "Vergelt's Gott" dafür










Start der Picknickdecken-Aktion,

einer Gemeinschaftsaktion von KAB und Ichtys,

für den arbeitsfreien Sonntag.

Macht mit !!!!!!!!!!!

Nähere Einzelheiten siehe weiter unten.













Ministrantenaufnahme und Verabschiedung eines Oberministranten



Im Rahmen einer Hl. Messe durfte die Pfarrei Kulmain vor Kurzem 6 neue Ministratinnen bzw. Ministranten in die Schar der Gemeinschaft der Kulmainer Ministranten aufnehmen. Dies sind Laurin Pinzer, Lukas Amtmann, Helena Bayer, Marlen Bayer, Lenluis Stich, Linus Scherm. Ein herzlicher Dank ging von Pfarrer Bruckner an die Neuen für die Bereitschaft zum Ministrantendienst. Ebenso bedankte sich der Kulmainer Geistliche bei beiden Oberministranten Jonas Schmidt und Niklas Griener für die Ausbildung der neuen Ministranten, sowie bei den Eltern der Ministranten für ihre wohlwollende Unterstützung. Für Jonas Schmidt war die Hl. Messe gleichzeitig sein letzter Gottesdienst als Oberministrant. Nach fast neun Jahren Ministrantendienst, davon 4 Jahre als Oberministrant, verabschiedete ihn Pfarrer Bruckner mit herzlichen Dankesworten und überreichte ihm als Andenken eine Bronzeplakette.

Auf der neuen homepage der Diözese Regensburg steht zum Ministrantendienst u.a.: Der Ministrantendienst ist ein Helferdienst. Die Minis – wie sie oft liebevoll genannt werden – übernehmen wichtige Handreichungen im Gottesdienst und unterstreichen damit das liturgische Geschehen. Ministrieren heißt auch, die Faszination des Glaubens erfahrbar zu machen – für sich selbst, aber auch für die mitfeiernde Gemeinde. Ministrantinnen und Ministranten sind wichtige Mitgestalter im Leben der Pfarrgemeinden. In den Konzilstexten, so z.B. in der Konstitution über die Hl. Liturgie SACROSANCTUM CONCILIUM steht u.a. „Auch die Ministranten, Lektoren, Kommentatoren und die Mitglieder der Kirchenchöre vollziehen einen wahrhaft liturgischen Dienst.“  (SC29).










 Pfarrkirche "Mariä Himmelfahrt" Weihnachten 2020



 Erntedankaltar 2020 in der Pfarrkirche Kulmain

dankenswerterweise gestaltet vom Obst- und Gartenbauverein Kulmain















 





Am 15. August feierten wir das Patrozinium unserer Pfarrkirche

"Mariä Himmelfahrt"

 

Altarbild Hochaltar Pfarrkirche "Mariä Himmelfahrt" Kulmain





Fotos vom Dankgottesdienst in der Pfarrkirche "Mariä Himmelfahrt" am 05.07.2020 anläßlich des 60-jährigen Priesterjubiläums von BGR Pfarrer Alois Albersdörfer.

Bitte zum Start der Bildergalerie auf das erst Bild klicken.


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                                          Maialtar in der Pfarrkirche



 

 Fronleichnam 2019

 

 

 

 









Flurprozession am Pfingstmontag

 


 


 

Die Neugefirmten mit Firmspender 

Hwst. Herrn Weihbischof Reinhard Pappenberger

 

 

 

 

 



















 

Erstkommunion am 05.05.2018 in Kulmain                                          


Albe, Kerze, Kreuz – Berufskleidung eines getauften Christen

 

    

13 Mädchen und 3 Jungen durften am Sonntag in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ in Kulmain  das erste Mal an den Tisch des Herrn treten und im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes das Sakrament der Ersten Hl. Kommunion empfangen. Bei Kälte und bedecktem Himmel führte Pfarrer Bruckner zusammen mit den Ministranten die 16 Erstkommunionkinder vom Martinssaal in die festlich geschmückte Pfarrkirche. Nach einführenden Worten von Bruckner begrüßten 2 Kommunionkinder alle Gottesdienstbesucher und bedankten sich bei Pfarrer Bruckner, ihren Eltern, ihrer Lehrerin und Helfern aus der Pfarrei für die vorbereitende Begleitung. Die Kyrierufe wurden von Erstkommunionkindern gesprochen.  Frau Christine Dötsch, die Klassenleiterin der Erstkommunikanten trug die Lesung vor. In seiner Predigt ging Pfarrer Bruckner auf die heutige Kleidung der Erstkommunionkinder ein, auf die Albe, die Kerze und das Kreuz. So wie jeder Sportler eine spezielle Kleidung für seine Sportart braucht, so kann man bei manchen Berufen schon an der Berufskleidung den ausgeübten Beruf erkennen. Die Albe ist zusammen mit der Kerze und dem Kreuz gewissermaßen die Berufskleidung eines getauften Christen. Und dass der heutige Tag in vielen Familien trotz allgemein zurückgehender religiöser Aktivität noch eine wichtige Rolle spielt,  kann man nach Bruckner auch daran erkennen, dass in vielen Wohnungen die Eltern oder Großeltern ein Foto von der Erstkommunion ihres Kindes oder Enkelkindes aufstellen und damit  die Wichtigkeit von Albe, Kerze und Kreuz hervorheben. Die Albe ist ein festliches Gewand und keine Kutte sagte der Pfarrer weiter und die weiße Farbe gilt als Reinheit des Herzens und die Ehrfurcht vor Gott kommt aus der Reinheit des Herzens. Die Kerze gilt als Erinnerung an das Licht des Glaubens, das uns Jesus erkennen lässt und er ist gegenwärtig in der Hl. Kommunion. Das Kreuz ist das Zeichen der wahren Liebe. Jesus gibt alles weg für uns und nimmt uns als Freund an. Als Schlusssatz gab Pfarrer Bruckner den Erstkommunionkindern mit auf den Weg:“Nehmt diese Berufskleidung mit für euer Leben, ihr werdet sie brauchen“. Die musikalische Gestaltung lag in den Händen der Gruppe „spirit of fantasy“ unter der Leitung von Stefanie Wöhrl. Pfarrer Bruckner bedankte sich bei allen die an der Vorbereitung der Kommunionkinder und des Festes mitgewirkt haben und wünschte eine schöne Feier in der Gemeinsamkeit der Familie. Die Erstkommunion Ihres Kindes sollte auch für die Eltern ein Anstoß und eine Chance sein über den eigenen Glaubensweg nachzudenken. Es wäre schön, wenn die Familien regelmäßig am Sonntagsgottesdienst teilnehmen und so auch die Kinder zum Glauben hinführen würden. Am späteren Nachmittag klang der Festtag mit einer Dankandacht aus. Gemäß dem vorgesehenen Programm für den Kommunionausflug am Montag werden die Erstkommunikanten mit Pfarrer Bruckner um 8:30 Uhr in der Wallfahrtskirche „Maria Zell“ bei Kirchenthumbach, der sog. Bergkirche einen Gottesdienst  feiern,  sich anschließend im Kletterpark von Pottenstein austoben und vor der Rückreise  gemeinsam zu Mittag essen. 


 









 

 

 

 

Armesbergsaison 2019 beginnt

Am 1. Mai wird mit einem feierlichen Gottesdienst um 10 Uhr am Armesberg die Wallfahrtssaison 2019 eröffnet. Bis Ende Oktober wird auf dem Armesberg dann wieder an jedem Sonntag um 10 Uhr die Hl. Messe und um 14 Uhr eine Kreuzwegandacht gefeiert. Hierzu sind alle Gläubigen aus Nah und Fern ganz herzlich eingeladen. Im  Mesnerhaus ist auch eine leibliche Stärkung möglich. Von Seiten der Pfarrei Kulmain gilt es ein großes „Vergelt´s Gott“ zu sagen an die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer, die die Armesbergkirche, deren Umfeld, die Aufgänge und den Kinderspielplatz zum 1. Mai hin vom Winterschmutz befreit, geputzt und wieder in einen hervorragenden Zustand versetzt haben. Nach den Stürmen des Winters waren mehrere Tage intensive Arbeit erforderlich um unseren „Berg“ wieder in vollem Glanz erstrahlen zu lassen. An dieser Stelle ein besonderer Dank an unsere Mesnerin Resi Kopp, sowie Marga Hecht und Alois Müller, die sich um die Sauberkeit der Kirche und um den Blumenschmuck kümmern. Dankenswerterweise erhalten sie nun Unterstützung durch Frau Sylvia Nickl-Heser. Dank gilt auch den Bauunternehmen Bauer, Erbendorf und Markgraf, Immenreuth, die kurzfristig dabei geholfen haben Verbesserungen am Wegaufgang vorzunehmen. Ein großer Dank geht aber an Herrn Franz Griener, der sich in bewährter Weise, unterstützt von seiner ganzen Familie und gelegentlich auch durch andere fleißige Helfer, das ganze Jahr über liebevoll, unermüdlich und mit großem Einsatz um die Pflege und Sauberkeit des nahen Kirchenumfeldes, der Außenanlagen, des Aufgangs zur Kirche und des Kinderspielplatzes am Parkplatz kümmert. Die Kirchenverwaltung Kulmain und Pfarrer Markus Bruckner sind froh und glücklich darüber, dass es in der Pfarrei Kulmain viele solche ehrenamtlich tätige Personen gibt, die ihre freie Zeit dafür opfern die Kirchen und Kapellen sowie deren Umfeld zu pflegen und sauber zu halten. Wir erhoffen uns eine gnadenreiche Wallfahrtssaison 2019 und bitten weiterhin um ihre Treue zum Armesberg. 


Aufgang zur Armesbergkirche

 

Um bis zur Armesbergkirche zu gelangen, stehen ab dem Parkplatz die Treppenanlage und der stufenfreie asphaltierte Weg zur Verfügung. Zur Erleichterung des Aufstieges zur Armesbergkirche war die Sperrschranke am Beginn des asphaltierten Aufgangsweges bis vergangenen Oktober an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Ein Gesperrtzeichen und ein mobiler Poller sollten während der Schrankenöffnungszeiten das Befahren dieses Weges mit Fahrzeugen verhindern. Leider stellten immer wieder unvernünftige Menschen den Poller einfach zur Seite, ignorierten das Sperrschild und fuhren mit dem Auto bis zur Kirche hoch. Durch das unbefugte Befahren des Fußweges mit PKWs kam es wiederholt zu gefährlichen Situationen und Beinaheunfällen. Zudem verursachte das Auffahren auch Schäden an den Flächen rund um die Kirche und sogar am Gebäude selbst. Die Sicherheit der Fußgänger und Pilger ist für die Pfarrei Kulmain von größter Wichtigkeit und so hat die Kirchenverwaltung beschlossen die Sperrschranke künftig auch an den Sonn- und Feiertagen geschlossen zu halten, nicht zuletzt auch aus Haftungsgründen. Ausnahmen sind leider generell nicht möglich. Die Mitarbeiter der Pfarrei dürfen den Weg in Ausübung ihrer Tätigkeit befahren. Bitte beachten Sie auch das Rauchverbot im Wald und in Bereichen die weniger als 100 m vom Wald entfernt sind.

Wir bitten Sie um Verständnis für diese Regelungen.









































 



Hl. Messe am Kirchweihfest in Altensteinreuth .





Mariä Himmelfahrt und Patrozinium


Kräuterstrauß in der Pfarrkirche

mit viele Liebe von unseren beiden Mesnerinnen gestaltet


Urlaubs-Segen

Herr, die Koffer sind gepackt,

Gas und Wasser abgestellt, alle Fenster zu,

und der Schlüssel steckt schon außen im Schloss.

Wir lassen unseren Alltag hier zurück

und machen uns auf den Weg:

Dazu segne uns!

Viel haben wir uns vorgenommen für den Urlaub:

Dass wir uns Zeit lassen und Zeit nehmen,

die kostbaren Tage zu genießen,

dabei weniger der Uhr trauen als unserem Gefühl:

essen, wenn wir hungrig sind,

trinken, wenn der Durst kommt,

schlafen, wenn die Augen schwer werden:

Dazu segne uns!

Öffne, Herr, unsere Sinne

für all das Schöne, das zu entdecken ist,

dass wir staunen über deine Schöpfung

in Wald und Flur, in Stadt und Land.

Dass wir ruhig werden und still

und dich finden zwischen Himmel und Erde

und bei den Menschen, denen wir begegnen:

Dazu segne uns! 







Fronleichnam 2018 in Kulmain


Nach einer von Pfarrer Markus Bruckner zelebrierten und vom Kulmainer Kirchenchor unter der Leitung von Volker Brandl eindrucksvoll musikalisch umrahmten Festmesse in der Pfarrkirche nahm die Fronleichnamsprozession in diesem Jahr den Weg durch die Pfarrgasse, die Hauptstraße, die Oberbrucker Straße, die Kolpingstraße, den Sonnenweg und wieder zurück zur Pfarrkirche. Strahlender Sonnenschein und frühsommerliche Temperaturen, das waren die äußeren Zeichen zur Feier von Fronleichnam, dem Erinnerungsfest an die Einsetzung des Heiligsten Altarssakramentes. Pfarrer Bruckner trug als sichtbares Zeichen für den Glauben an die Gegenwart Christi die geweihte Hostie in der großen Monstranz durch die Straßen. Erstkommunionkinder, der Kirchenchor, viele Vereinsabordnungen mit Fahnen, Pfadfinder in ihrer Kluft, Vertreter der Pfarrei und der politischen Gemeinde, sowie Gläubige aller Altersstufen beteiligten sich an der Prozession. Dabei waren auch die Pilger aus Witzlasreuth, die schon zeitig in der Frühe zur traditionellen Fußwahlfahrt von Witzlasreuth nach Kulmain aufgebrochen waren und dabei auch eine Madonnenstatue mitgetragen haben. Die 1. Altarstation war von der Familie

H. Kotlar, die 2. von der Familie J. Sollfrank  und die 3. von der Familie A. Kellner gestaltet worden. Bei der von der Familie L. Bayer an ihrem Anwesen vorbereiteten 4. Altarstation nahm Pfarrer Bruckner die an der Prozession teilnehmenden Erstkommunionkinder mit an den Altar und sprach mit ihnen das Jesusgebet. An mehreren Altären waren mehrere schöne Blumen- bzw- Grasteppiche gelegt worden. Viele der Anwohner des Prozessionsweges hatten ihre Anwesen festlich mit Birken und vereinzelt auch mit Fahnen geschmückt. Peter Erhard hatte den Dienst des Vorbeters und Vorsängers übernommen. Die Feier des Fronleichnamsfestes als Hochfest des Leibes und Blutes Christi war einmal mehr ein Höhepunkt im Kirchenjahr. Pfarrer Bruckner bedankte sich schon vor Beginn der Feier bei allen Teilnehmern und allen an der Vorbereitung und Durchführung Beteiligten. Die Kulmainer Feuerwehr hatte wieder die Sicherung und Absperrung des Prozessionsweges übernommen.  


Flurprozession am Pfingstmontag

Die Sonne strahlte vom wolkenlosen Himmel, als sich in Kulmain am Pfingstmontag nach der Frühmesse eine Schar von Pfarreiangehörigen auf den Weg machte um bei der traditionellen Flurprozession um Gottes Segen für die Felder und Fluren zu beten und zu bitten. Die Feuerwehr sorgte für die Verkehrssicherung. Rita König betete auf dem Prozessionsweg vor. Pfarrer Markus Bruckner trug das „Allerheiligste“ in der Monstranz auf der Strecke durch die Hauptstraße, die Kemnather Straße, vorbei an blühenden Wiesen bis zur Altarstation auf dem Birkenbühl und dann zurück über die Oberbrucker Straße. Der starke böige Ostwind verlangte am Birkenbühl von den Himmelträgern die ganze Kraft und große Konzentration. Der Ortspfarrer betete für eine gute Ernte und für alle in der Landwirtschaft tätigen Mitbürger. Mit dem feierlichen Segen in der Pfarrkirche endete die eindrucksvolle Feier. Pfarrer Bruckner dankte allen die bei der Prozession und deren Vorbereitung mitgeholfen haben. Etwas traurig stimmte die in der Pfarrei Verantwortlichen nur, dass kaum Kinder bzw. Erstkommunikanten bei der Prozession dabei waren.   


Erstkommunion in der Pfarrei Kulmain

 


„ Ist da jemand, der noch an mich glaubt?“

 

8 Mädchen und 6 Jungen durften am Sonntag in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ in Kulmain das erste Mal an den Tisch des Herrn treten und im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes das Sakrament der Ersten Hl. Kommunion empfangen. Bei strahlendem Sonnenschein führte Pfarrer Bruckner zusammen mit den Ministranten die 14 Erstkommunionkinder vom Martinssaal in die festlich geschmückte Pfarrkirche.  "Du bist der Weinstock, wir sind die Reben", lautete das Motto der Erstkommunion und auf einer Schautafel mit den Fotos der Erstkommunionkinder war das schon seit Monaten in der Kirche dargestellt. Darauf stellte Pfarrer Bruckner auch seine Predigt ab, und  so wie die Reben ohne lebendige Verbindung zum Rebstock verdorren würden, so bliebe auch ein Leben ohne Verbindung zu Gott letztendlich ein Leben ohne Kraft und ohne Zukunft, so lautete zusammenfassend die Erkenntnis. Bruckner ging auch auf eine Liedveröffentlichung des Musikers Adel Tawil ein und interpretierte die darin enthaltenen Textzeilen „Ist da jemand, der mein Herz versteht? Und der mit mir bis ans Ende geht? Ist da jemand, der noch an mich glaubt? Ist da jemand?  Ist da jemand? Der mir den Schatten von der Seele nimmt? Und mich sicher nach Hause bringt? Ist da jemand, der mich wirklich braucht?“  letztendlich auch als Gespräch mit Gott und die Suche nach Gott.

   

Die Erstkommunionkinder beteiligten sich bei den Fürbitten und durch Begrüßungs- und Dankesworte am Gottesdienst. Grundschulrektorin und Klassenleiterin Christiane Böhm trug die Lesung vor. Die musikalische Gestaltung lag in den bewährten Händen von Organist und Chorleiter Volker Brandl und dem Kirchenchor Kulmain. Pfarrer Bruckner bedankte sich am Schluss des Gottesdienstes bei allen die an der Vorbereitung der Kommunionkinder und des Festes mitgewirkt haben und wünschte eine schöne Feier in der Gemeinsamkeit der Familie. Die Erstkommunion Ihres Kindes sollte auch für die Eltern ein Anstoß und eine Chance sein über den eigenen Glaubensweg nachzudenken. Es wäre schön, wenn die Familien regelmäßig am Sonntagsgottesdienst teilnehmen und so auch die Kinder zum Glauben hinführen würden. Am späteren Nachmittag klang der Festtag mit einer Dankandacht aus. Demnächst wird auch noch ein gemeinsamer Kommunionausflug stattfinden. 






 





40 Jahre KAB Kulmain

 

Jubiläumsgottesdienst



 

Ehrung der Gründungsmitglieder



















weitere Fotos in der Bildergalerie auf der Unterseite KAB





Information:

Es gibt neue Kriterien für die GEMA-Gebühren bei Veranstaltungen (Konzerte, Feste usw.) mit Musik. Bitte nachstehende Adresse aufrufen.

 

http://katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/gema-informiert-uber-neue-regeln-fur-kirchen-konzerte




Ostern 2018

 










 










30-jähriges Jubiläum des Seniorenkreises



 

 

 

 

 





 














 

                 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 


 


 



   









   


  




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